Wasserqualität Remscheid

Beste Wasserqualität in Remscheid aus der Talsperre

Für beste Wasserqualität in Remscheid sorgte jahrzehntelang das Wasserwerk Eschbachtal an der ersten Trinkwassertalsperre Deutschlands. Seitdem das Werk 2004 geschlossen wurde, liefert die Energie und Wasser für Remscheid GmbH (EWR) ausschließlich Trinkwasser aus der Großen Dhünntalsperre, die Remscheid ebenso eine hervorragende Wasserqualität liefert. Sollte es zu einem Notfall kommen, würde der Wasserversorgungsverband Rhein-Wupper für die Versorgungssicherheit sorgen. Dieses Wasser käme dann ebenfalls aus der Großen Dhünntalsperre. Der Wasserversorgungsverband Rhein-Wupper kann wiederum im Notfall auf das Trinkwasser des Aggerverbandes zurückgreifen, das aus der Wiehl- oder Genkeltalsperre kommt. Remscheid müsste in jedem Fall nicht auf seine gute Wasserqualität verzichten.


Weiches Wasser von guter Qualität in Remscheid

Die Wasserqualität in Remscheid wird regelmäßig vom Bergischen Wasser- und Umweltlabor getestet. Das Trinkwasser muss dabei strengste gesundheitliche Anforderungen erfüllen und den Vorgaben der Trinkwasserverordnung (TVO) entsprechen. Die Ergebnisse der Trinkwasseranalysen sind in der Regel auf den Internetseiten der Wasserversorger einsehbar, so auch bei der EWR. Die Wasserqualität in Remscheid ist besonders gut. Dabei ist es mit 1° mmol CaCO3/l (alte Einheit 5,4°dH) weich, so dass man mit Wasch- und Reinigungsmitteln sparsam umgehen kann. Ebenfalls kommt es nicht zu Kalkablagerungen und man kann auf Enthärtungsmittel verzichten, soweit es von den Geräteherstellern nicht anders angegeben ist.

 

Wasserqualität in Remscheid zuhause testen

Die Wasserqualität wird in Remscheid bis zur Abgabe an die Haushalte überwacht. Ab dann ist der Hauseigentümer für Qualität und Instandhaltung der Trinkwasserinstallation verantwortlich. Eigentümer von Mehrfamilienhäusern sind sogar dazu verpflichtet, die Wasseranlage durch einen Fachmann auf Legionellen prüfen zu lassen. Die Bakterien kommen natürlich in Gewässern und Böden vor und liegen für gewöhnlich auch in geringer Konzentration im Trinkwasser vor. Liegen sie in erhöhter Konzentration vor, können sie zu schweren Erkrankungen wie Lungenentzündung führen. Ein Temperaturanstieg aufgrund falsch isolierter Rohre etwa kann schon das Bakterienwachstum fördern.1 Der TÜV Rheinland hat die Trinkwasserqualität in deutschen Großstädten mit Proben aus öffentlichen Gebäuden getestet und in jeder Stadt mikrobiologisch belastetes Leitungswasser vorgefunden.


Zur Verkeimung des Wassers in der Hausinstallation kann es generell bei unsachgemäßer Montage kommen. Ebenso können lange Stagnationszeiten des Wassers sowie Korrosionsschäden dazu beitragen. Korrosionsstellen in der Rohrleitung können zudem Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Nickel ins Trinkwasser abgeben. Zudem könnten sie einen drohenden Rohrbruch anzeigen. Um die gute Wasserqualität in Remscheid auch im eigenen Zuhause zu erhalten, sollte man das Leitungswasser regelmäßig testen lassen.

 

Quellen zum Thema:

1 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: FAQs zum Thema Legionellen

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