Eine Wasseranalyse in Siegen

Der Wasserverband Siegen-Wittgenstein und das örtliche Gesundheitsamt führen regelmäßig Wasseranalysen in Siegen durch, um den einwandfreien Zustand des Wassers gemäß der Trinkwasserverordnung (TVO) zu gewährleisten. Das Wasser wird zum Großteil aus der Obernau- und der Breitenbachtalsperre gewonnen. Nicht zuletzt tragen nachgeschaltete Aufbereitungsanlagen und Wasserschutzzonen zur guten Qualität bei.

Wasseranalysen in Siegen werden sowohl an den Rohwässern aus den Talsperren, als auch an den Reinwässern nach der Aufbereitung durchgeführt. Die Ergebnisse der Wasseranalysen in Siegen sind auf der Website des Wasserverbandes einzusehen.


Wasseranalysen in Siegen weisen Schwermetalle nach

  • Regelmäßige Wasseranalysen in Siegen garantieren beste Trinkwasserqualität bis zur Abgabe an die Haushalte.   
  • Schwermetalle im Trinkwasser können aus der eigenen Trinkwasseranlage stammen.   
  • Schwermetalle im Trinkwasser können auf falsche Materialien oder Korrosion an den Wasserleitungen hinweisen.


Wasseranalysen in Siegen zeigen immer wieder, dass das Wasser den strengen Vorgaben der TVO entspricht. Auf dem langen Weg zum Verbraucher könnte es Qualitätseinbußen erfahren. Korrosionen an den Rohrleitungen könnten etwa zur Eintragung von Schwermetallen führen.

Daher werden diese bei den Wasseranalysen in Siegen neben mikrobiologischen und weiteren chemisch-physikalischen Kenngrößen berücksichtigt. Insgesamt werden bei den Wasseranalysen für Siegen jährlich aus rund 3.500 Proben rund 35.000 Einzelparameter untersucht. So kann gewährleistet werden, dass das Trinkwasser jederzeit von einwandfreier Qualität ist.

Tipps:

  • Eventuelle erhöhte Schwermetallkonzentrationen im Wasser kann man minimieren, indem man das Leitungswasser erst eine Weile ablaufen lässt, bis es kühl nachläuft.
  • Bei metallischem Geruch oder Geschmack des Wassers sollte man es auf jeden Fall testen lassen.


Wasseranalysen in Siegen auch zuhause durchführen

Die Wasseranalysen in Siegen garantieren eine gute Trinkwasserqualität bis zur Abgabe an die Haushalte. Je nach Materialien und Zustand der Leitungen können jedoch auch hier noch Schwermetalle ins Wasser gelangen. So löst sich etwa für das für den Menschen toxische Blei aus alten Bleileitungen. Armaturen aus Messing oder Rotguss können Kupfer ans Wasser abgeben.

Löst sich die schützende Zinkschicht, kann Eisen ins Wasser geraten. Als Verunreinigung aus verzinkten Eisenrohren kann auch Cadmium im Leitungswasser auftauchen. Falsche Materialien und andere Mängel an der Trinkwasseranlage kann man durch Wasseranalysen durch ein spezialisiertes Labor aufspüren.

 

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