Die Trinkwasserqualität in Leipzig

Regelmäßige Kontrollen der Trinkwasserqualität in Leipzig

Die Trinkwasserqualität in Leipzig wird regelmäßig nach Vorgaben der Trinkwasserverordnung kontrolliert. Mehr als 11.000 Proben werden jährlich genommen, um den Verbrauchern Leitungswasser in einwandfreiem Zustand zu liefern. Für die gute Trinkwasserqualität sorgen die Kommunalen Wasserwerke Leipzig (KWL). Zwei Drittel ihres Wassers beziehen sie aus dem Muldetal. In Fernwasserleitungen fließt es aus den Großwasserwerken Naunhof 1 und 2, Canitz und Thallwitz in die Wasserversorgungsanlage Probstheida, bevor es an die Haushalte verteilt wird. Ein Drittel des Trinkwassers für Leipzig kommt von der Elbaue-Ostharz GmbH. Sie gewinnen das Wasser aus Uferfiltrat der Elbaue.

 

Wasserschutzzonen für gute Trinkwasserqualität in Leipzig

Das älteste Wasserwerk, das in Leipzig für gute Trinkwasserqualität sorgt, ist das Werk Naunhof 1. Es nahm 1887 seinen Betrieb auf. Damals war es das größte Grundwasser fördernde Werk Europas. Heute steht es unter Denkmalschutz, genauso wie das zweite Naunhofer Werk, das seit 1896 die Trinkwasserqualität für Leipzig verbessert. Neben dem Wasserwerk Thallwitz, gibt es seit 1912 das Wasserwerk Canitz. Um die Trinkwasserqualität in Leipzig zu schützen, erwarb der Stadtrat bereits 1907 ein Gelände für den Grundwasserschutz. Im Einzugsgebiet der Wasserwerke betreibt die KWL ausschließlich ökologischen Landbau mit dem Tochterunternehmen Wassergut Canitz. Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger kommen hier nicht zum Einsatz. Die Nitratwerte im Grundwasser konnten dadurch erheblich vermindert werden, was sich positiv auf die Trinkwasserqualität in Leipzig auswirkt.

 

Trinkwasserqualität in Leipzig auch zu Hause testen lassen

Die Trinkwasserqualität wird in Leipzig nicht durch das natürlich vorkommende Fluorid beeinträchtigt. Es ist hier mit 0,4 Milligramm pro Liter noch deutlich unter dem Grenzwert von 1,5 Milligramm pro Liter vorhanden. Trihalogenmethanen, das durch Chlorung zu Desinfektionszwecken im Wasser entsteht, liegt mit 11 Mikrogramm pro Liter unter dem von der Trinkwasserverordnung vorgeschriebenen Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Liter. Demnach ist die Trinkwasserqualität in Leipzig bis zur Lieferung in die hauseigene Trinkwasserinstallation unbedenklich. Hier geschehen jedoch die meisten Verunreinigungen. So können Schwermetalle wie Blei, Kupfer, Zink oder Cadmium durch Korrosion in den Rohrleitungen vorliegen. Auch Verkeimungen entstehen oft erst zu Hause. Schon ein nicht richtig gereinigter Wasserhahn kann dazu beitragen. Daher sollte man das Trinkwasser zu Hause regelmäßig testen lassen.

 

Zufriedene Kunden aus Leipzig

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Das ist Service!

Viele unserer zufriedenen Kunden, die ihre Trinkwasserqualität bei uns haben prüfen lassen, kommen aus Leipzig.

 

Weiterführende Referenzen:

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