Die Wasserhärte in Köln - die wichtigsten Infos für Sie:

Die Wasserhärte in Köln liegt überwiegend im Härtebereich „hart“. Ein hoher Gehalt an Calcium und Magnesium ist für die Wasserhärte in Köln verantwortlich. Doch wussten Sie, dass neben der Wasserhärte auch viele andere Stoffe im Wasser Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen können?

Wir informieren Sie zur Kölner Wasserhärte und sagen Ihnen, über welche Stoffe Sie noch Bescheid wissen sollten!

Wasserhärte in Köln

  Die Wasserhärte in Köln

Die Wasserhärte in Köln liegt im Härtebereich „hart“, der per Definition mehr als 2,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter aufweist. Dies entspricht in der alten Einheit mehr als 14 °dH (Grad deutscher Härte).

Der mittlere Härtebereich liegt zischen 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat pro Liter und entspricht 8,4 bis 14 °dH. Der Härtegrad enthält weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter und entspricht 8,4 °dH.1

 

Im linksrheinischen Gebiet wird die Wasserhärte mit einer Gesamthärte von 3,32 ± 0,27 mmol/l (Millimol Calciumcarbonat pro Liter) angegeben.

Die Wasserhärte im rechtsrheinischen Köln ist mit 2,59 ± 0,18 mmol/l etwas weicher, bleibt aber dennoch im obersten Härtebereich.

Das Kölner Trinkwasser ist im Allgemeinen von hoher Qualität und entspricht den Vorgaben der Deutschen Trinkwasserverordnung.2

 

Sie möchten neben der Wasserhärte noch mehr über die Wasserqualität in Köln wissen?

Hier informieren wir Sie rund um die Wasserqualität in Köln. Informieren Sie sich über aktuelle Wasserwerte, offizielle Trinkwasseranalysen sowie zuständige Wasserversorger.

Mehr zur Wasserqualität Köln!

Welche Rolle spielt die Wasserhärte im Kölner Alltag?

Die Harte Wasserhärte in Köln für ist für die menschliche Gesundheit förderlich, da Calcium und Magnesium wichtige Mineralstoffe sind, die der Körper benötigt. Zudem sorgt die Wasserhärte in Köln für den erfrischenden Geschmack des Trinkwassers.3

Das harte Wasser in Köln führt zu unschönen Kalkablagerungen in Haushaltsgeräten, sodass man Wasserkocher und Bügeleisen oft entkalken muss. Nach Angaben der Waschmittelhersteller kann man die richtige Dosierung an Spül- und Waschmitteln nach ihr ausrichten. Da in Köln die Wasserhärte recht hoch ist, muss dementsprechend das Waschmittel höher dosiert werden.


   Ist die Kölner Wasserhärte und das Leitungswasser generell gesund?

Die hohe Wasserhärte in Köln hat mit einer hohen Konzentration der lebensnotwendigen Mineralien Calcium und Magnesium zu tun. Sie gelangen aus den Gesteinsschichten ins Wasser, durch die es hindurchsickert. Calcium ist ein wichtiger Baustoff für Knochen und Zähne und spielt darüber hinaus eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Magnesium wirkt sich positiv auf Nerven und Muskeln aus.

Hartes Wasser ist im Grunde genommen gesund, allerdings kann eine erhöhte Wasserhärte dazu führen, dass sich - je nach Material der Rohrleitungen – mehr Schwermetalle wie Kupfer und Zink herauslösen können. Gelangen diese ins Trinkwasser, kann dies die Gesundheit beeinträchtigen. Blei ist beispielsweise dafür bekannt, dass es sich bei Erwachsenen bei dauerhaftem Konsum in den Knochen ablagern kann. Bei Babys kann die Blutbildung und die Intelligenzentwicklung beeinträchtigt werden. Eine Enthärtungsanlage könnte sinnvoll sein.

   Kann das Kölner Leitungswasser trotz Trinkwasserverordnung belastet sein?

Ja, das kann es. Dafür müssen Sie wissen, dass, auch wenn sich die örtlichen Wasserversorger an die strengen Vorgaben der Deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) halten müssen, das Wasser in Hausinstallationen, Boilern, Armaturen oder auch Wasserfiltern Schadstoffe aufnehmen kann.
Ab der eigenen Wasseruhr im Haus findet nämlich ein Zuständigkeitswechsel statt, was bedeutet, dass ab dieser Stelle nicht mehr der Wasserversorger für eine einwandfreie Trinkwasserqualität verantwortlich ist, sondern der Hauseigentümer, der Vermieter oder auch der Betreiber. Deshalb müssen die vom Versorger gemessenen Trinkwasserwerte nicht zwangsläufig denen entsprechen, die das Wasser hat, wenn es aus Ihrem Wasserhahn kommt.

Beispiel: Ist die Temperatur bei der Warmwasseraufbereitung im Haus zu niedrig, können sich dort Legionellen vermehren. Dies sind Bakterien, die schwere Erkrankungen verursachen können. Hierfür kann der Wasserversorger nicht zur Verantwortung gezogen werden, da er keinerlei Einfluss auf Gegebenheiten z.B. in einem Mietshaus hat.

Wer wissen möchte, welche Stoffe in welcher Konzentration im Leitungswasser in Köln enthalten sind, sollte sein Leitungswasser regelmäßig testen lassen.

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  Zum Weiterlesen:
1 DVGW: Wasserhärte
2 Stadt Köln: Informationen zum Trinkwasser in Köln
3 RheinEnergie "Wasserhärte im Trinkwasser"
4 Wasserhärte Deutschland: Wasserhärte in Köln

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