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Leitungswasser in Aachen
Die Qualität des Aachener Leitungswassers wird durch viele Faktoren bestimmt. Die Wasserqualität lässt sich vor allem durch die chemischen und mikrobiologischen Parameter bestimmen. Von Bedeutung für Wassertests beim heimische Leitungswasser sind hier besonders Mineralstoffe, Bakterien, Schwermetalle und die Wasserhärte.
In Aachen stammt ein großer Teil des Wassers aus den Grundwasserwerken. Zusätzlich bezieht man das Wasser auch dem Talsperrenverbundsystem, bestehend aus der Dreilägerbachtalsperre, der Kalltalsperre und der Obersee Rurtalsperre. Dort wird das Regenwasser gespeichert und später zu qualitativen Leitungswasser aufbereitet.
Leitungswasser im Haus belastet
Die aachener Wasserversorger achten gemäß der Trinkwasserverordnung auf hochwertiges Wasser. Belastungen im Leitungswasser erscheinen vor allem dann, wenn es Schwierigkeiten bei den heimsichen Wasserleitungen gibt. Alte Leitungen sind häufig Urheber für das Auftreten von Schwermetallen im Leitungswasser. Wenn Wasser über Nacht in den Wasserrohren steht, kann dieses mit Schadstoffen durchsetzt werden (z.B. Blei, Zink und Kupfer). Das Konsumieren von belastetem Wasser kann schädlich für Ihre Gesundheit sein.
Auch Bakterien oder Keime können sich rasant in das Leitungsnetz einnisten. Ein einfacher Kontakt zwischen Wasserhahn und einem Reinigungstuch kann dazu führen, dass diese Verunreinigungen in den Hahn gelangen und sich dort unsichtbar vermehren. Trinkt man nun von diesem Leitungswasser, kann dies sich negativ auf Ihre Gesundheit (Magenbereich und Darmtrakt) auswirken.
Testen Sie, ob Ihr individuelles Leitungswasser in Aachen noch den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung entspricht, nachdem es weite Strecken im Netz zurückgelegt hat.