Die Leitungswasser Qualität

Wieso Sie Ihre Leitungswasser Qualität kennen sollten

Leitungswasser ist für viele Millionen Menschen der ideale Durstlöscher. Trotz der geprüften Qualität des Leitungswassers durch die Stadtwerke fragen sich viele Menschen immer noch, ob sie ihr Leitungswasser bedenkenlos trinken können.

Um Leitungswasser ohne Sorge um die Gesundheit trinken zu können, muss es frei von Schadstoffen sein. Schadstoffe wie Blei können beispielsweise durch alte Rohrleitungen im Haus ins Leitungswasser gelangen und das Leitungswasser belasten. Aber auch Schadstoffe, die durch den Menschen ins Wasser gelangen, können zum Problem für die Wasserqualität werden. Hierzu zählen beispielsweise Medikamente oder Chemikalien wie Reinigungsmittel.

All diese Stoffe können die Gesundheit beeinträchtigen und auf lange Sicht Beschwerden auslösen. Besonders im Verdachtsfall empfiehlt sich deshalb stets eine Analyse des Leitungswassers. Dafür sollte die Auswertung Ihrer Probe stets in einem spezialisierten Fachlabor stattfinden, um zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten!

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5 spannende Fakten zur Herkunft Ihres Leitungswassers

  1. In Deutschland stehen jährlich 188 Milliarden Kubikmeter Wasser zur Verfügung. Davon werden jährlich etwa 5,1 Milliarden Kubikmeter zur Wasserversorgung entnommen. Dies entspricht etwa 2,4 Prozent der verfügbaren Ressourcen.
  2. Trinkwasser wird zu etwa 61,5 Prozent aus Grundwasser, zu 30,3 Prozent aus Oberflächenwasser und zu 8,2 Prozent aus Quellen gewonnen. Dabei kommt es auch immer auf den jeweiligen Ort und die dortigen Ressourcen an.
  3. In Wasserwerken wird das gewonnene Leitungswasser chemisch und physikalisch aufbereitet. Die Aufbereitung wird durch die deutsche Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) geregelt und täglich überwacht.
  4. Vom Wasserwerk aus fließt das Leitungswasser dann durch ein komplexes Rohrsystem bis zu Ihrem Haushalt.
  5. Durch alte Rohrleitungen, chemische Rückstände oder auch Medikamente kann die Leitungswasserqualität trotz der ausführlichen Aufbereitung im Wasserwerk beeinträchtigt sein.

 
Wieso kommt es trotz Prüfung durch den Versorger zu Beeinträchtigungen des Trinkwassers?

Zu beachten gilt, dass der Trinkwasserversorger nur bis zum Hausanschluss die Leitungswasserqualität zu gewährleisten hat. Das bedeutet, dass es auf den letzten Metern immer noch zu einer Kontamination des Leitungswassers kommen kann.

Es können beispielsweise Schwermetalle wie Blei oder Kupfer aus Rohrleitungen ausgewaschen werden und so ins Leitungswasser gelangen. Schwermetalle können zahlreiche Beschwerden verursachen. Aber auch durch Bakterien wie Legionellen oder E.coli kann die Leitungswasser Qualität leiden. Diese können sich in Rohrleitungen ansiedeln und so die Trinkwasserqualität negativ beeinflussen.

Diese Parameter können beispielsweise Ihre Leitungswasserqualität beeinträchtigen

Coliforme Keime   E.coli   Legionellen   Blei   Kupfer   Aluminium   Chrom   Mangan   Nickel   Sulfat  

Natrium   Kalium   Phosphor   Zink   Nitrit   Nitrat   Calcium   Magnesium   Eisen   Uran


Wie kann man die Leitungswasserqualität testen?

Um die Leitungswasser Qualität zu testen, empfiehlt sich ein Trinkwassertest. So können Sie Ihr Leitungswasser überprüfen und sich absichern, dass wichtige Parameter nicht in Ihrem Leitungswasser enthalten sind. Besonders wenn sich Risikogruppen wie etwa Schwangere oder Kinder im Haushalt aufhalten empfiehlt es sich, das Leitungswasser umfassend zu testen. Aber auch wenn Sie Ihr Leitungswasser trinken wollen, können sie sich mit einem Wasserqualitätstest absichern.

Sie wollen Ihr Leitungswasser testen? Dann bestellen Sie sich eine unserer zahlreichen, hochwertigen Laboranalysen!

 

So funktioniert eine Wasseranalyse

Schritt 1:

Damit Sie direkt loslegen können, wird unser Leitungswassertest schnell und ganz bequem zu Ihnen nach Hause geschickt. Im Test-Kit sind alle wichtigen Utensilien sowie eine einfache Anleitung zur Durchführung der Leitungswasseranalyse enthalten.

Schritt 2:

Zunächst entnehmen Sie dank der ausführlichen Anleitung ganz einfach eine Wasserprobe. Diese schicken Sie mit der Rücksendebox direkt an unser deutsches Qualitätslabor. Das Labor führt nun die Analyse Ihrer Wasserprobe durch.

Schritt 3:

Innerhalb kürzester Zeit erhalten Sie das Ergebnis. Auf einen Blick können Sie nun sehen, ob Belastungen vorliegen.

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Zum Weiterlesen:

Statistisches Bundesamt: Wasserwirtschaft, Grafik 2 von 3: Wassergewinnung, 2018

Blue Responsibility - trinkwasser-wissen: Wo kommt das Wasser her?

Stadtwerke Esslingen: Beste Qualität. Perfekte Wasserhärte

 

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