Wasserqualität Regensburg

Beste Wasserqualität ist in Regensburg durch tägliche Analysen des Trinkwassers garantiert. Die Wasserwerte aus den Trinkwasserbrunnen werden in eine 24 Stunden besetzte Leitstelle übertragen. Ein automatisches Warnsystem in Regensburg schlägt Alarm, sobald sich die Leitfähigkeit des Wassers, und somit die Wasserqualität, verändert. Zusätzlich werden täglich Wasserproben entnommen, die im betriebseigenen als auch in einem unabhängigen Prüflabor untersucht werden. Eine weitere Maßnahme, um die Wasserqualität in Regensburg zu erhalten, ist der Schutz der Donau und ihrer Nebenflüsse. Dafür engagiert sich die REWAG in der internationalen Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke im Donaueinzugsgebiet. (IAWD). Auch, dass die Wasserwerke Sallern und Obere Wöhrd in Wasserschutzgebieten liegen, kommt der Wasserqualität in Regensburg zugute. Der Nitratwert beispielsweise liegt etwa bei 28 mg/l und liegt somit unter dem Grenzwert von 50 mg/l.1 Dennoch haben die Hausinstallation immer noch einen Einfluss auf die Wasserqualität.

Die Wasserqualität in Ihrem Haus kann daher gegebenenfalls belastet sein. Daher sollte man sein Wasser auch in Regensburg regelmäßig zu Hause testen!

Mit einem Wassertest durch ein Labor können Sie Belastungen durch z.B. Bakterien oder auch Schwermetallen auf die Spur kommen.

Mit uns können Sie ganz einfach Ihr Leitungswasser testen. Keine Sorge - es geht ganz einfach und schnell: Wassertest bestellen, Wasserprobe nehmen und ans Labor senden, Ergebnis erhalten - fertig!

Die gute Wasserqualität in Regensburg ist durch die strengen Kontrollen bis zur Abgabe an die Haushalte gewährleistet. Ab dann ist der Hauseigentümer für die Trinkwasserinstallation und die Wasserqualität verantwortlich. Beispielsweise sind Eigentümer von Mietshäusern dazu verpflichtet, die Wasseranlage von Mehrfamilienhäusern durch einen Fachmann auf Legionellen kontrollieren zu lassen. Diese Bakterien kommen in Oberflächengewässer und Böden vor und sind in geringer Konzentration auch im Trinkwasser enthalten. Übersteigen sie eine gewisse Menge, können sie zu schweren Lungenentzündungen führen.2

Der TÜV Rheinland hat die Trinkwasserqualität in deutschen Großstädten mit Proben aus öffentlichen Gebäuden getestet und in jeder Stadt mikrobiologisch belastetes Leitungswasser vorgefunden. Zur Verkeimung des Wassers in der Hausinstallation kann es bei unsachgemäßer Montage kommen. Ein Temperaturanstieg aufgrund falsch isolierter Rohre etwa kann schon das Bakterienwachstum fördern. Ebenso können lange Stagnationszeiten des Wassers sowie Korrosionsschäden dazu beitragen. Korrosionsstellen in der Rohrleitung können Schwermetalle wie Blei, Kupfer oder Nickel ins Trinkwasser abgeben. Zudem könnten sie einen drohenden Rohrbruch anzeigen. Aus genannten Gründen sollte man die Wasserqualität in Regensburg auch im Privathaushalt regelmäßig testen lassen.