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Wasserqualität Kiel
Wasserqualität in Kiel unterliegt ständigen Kontrollen
Die Wasserqualität in Kiel entspricht den hohen Anforderungen, die in Deutschland an das Trinkwasser gestellt werden und unterschreitet vorgegebene Grenzwerte sogar teilweise um ein Vielfaches. Die Stadtwerke Kiel sind verantwortlich für das kostbare Lebenselixier aus den dortigen Wasserhähnen. Das Rohwasser wird aus über 200 m Tiefe über 39 Tiefbrunnen im Stadtgebiet an die Oberfläche befördert und an vier Wasserwerke geleitet.
Schon durch die geografischen Gegebenheiten wird die Wasserqualität in Kiel sichergestellt, denn Ton- und Mergelschichten schützen die Wasser führenden Schichten unter der Erde vor Verunreinigungen von oben. In der Regel ist durch die Aufbereitung und Kontrolle der Wasserwerke die Wasserqualität in Kiel frei von Schadstoffen und Keimen.
❓ Warum sollte ich die Wasserqualität in Kiel dennoch testen?
Die Wasserversorger sind nur bis zur Abgabe an die Haushalte für die Trinkwasserqualität zuständig. Nach der Abgabe sind die Hauseigentümer für die Instandhaltung der Trinkwasserinstallation und damit für die Qualität des Wassers verantwortlich.
Leitungswasser ist nicht steril. Ein Temperaturanstieg in den Leitungen aufgrund mangelnder Isolation kann schon zur Verkeimung beitragen. Auch lang stagnierendes Wasser oder Korrosionsschäden an den Rohren können zu übermäßiger Keimbildung führen. Das Wasser könnte auch mit Schwermetallen aus alten, kaputten Leitungen belastet sein. Entsprechende Tests können Schäden ausfindig machen und gesundheitliche Beeinträchtigungen vorbeugen.
Interessante Fakten zum Kieler Wasser:
- die Kieler Woche bietet eines der größten Segelrennen.
- Kiel hat die meistbefahrenste künstliche Wasserstraße.
- die Kieler Stadtwerke mussten Anfang der 2000er verkauft werden, da es einen finanziellen Notstand in der Stadt gab