Das Trinkwasser in Dresden

Die Wasserversorger in Dresden kontrollieren das Wasser bevor sie es in das Versorgungssystem einspeisen. Das Trinkwasser sollte daher frei von Belastungen und Verunreinigungen sein. Diese entstehen jedoch häufig durch das hauseigene Leitungssystem, etwa durch alte Rohre oder undichte Stellen in den Leitungen. In vielen Fällen bleiben diese Mängel unbemerkt.

Wie entstehen Verunreiniungen des Trinkwassers in Dresden?

Wasser, das über einen längeren Zeitraum in den Leitungen steht, ist besonders gefährdet, wenn es um Verunreinigungen durch Schwermetalle geht. Alte Rohre bzw. Leitungen bestehen aus Blei, Kupfer oder ähnlichen Materialien, diese können durch chemische Reaktionen ins Wasser abgegeben werden. Belastetes Wasser eignet sich nicht als Trinkwasser, da es sich auf die Gesundheit auswirken kann.

Undichte Stellen oder Risse in Rohren oder Leitungen können eine Einnistung von Keimen im Leitungssystem begünstigen. Auch über den Wasserhahn können diese Mikroorganismen in den Wasserkreislauf gelangen. Wer dieses Wasser regelmäßig trinkt, setzt seine Gesundheit einer großen Gefahr aus.
Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden, sollte das Trinkwasser in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Experten empfehlen eine Wasseranalyse, die das Wasser auf die häufigsten Verunreinigungen überprüft. Auf diese Weise können Sie die Qualität Ihres Leitungswassers überprüfen.

Mit folgenden Analysen können Sie Ihr Trinkwasser in Dresden testen lassen.

 

Zufriedene Kunden aus Dresden

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Lassen auch Sie, wie viele andere zufriedene Kunden aus Dresden, Ihr Trinkwasser überprüfen.