Trinkwasser in der Schwangerschaft

Werdende Mütter wollen stets das Beste für Ihre Kinder. Daher ist der Verzicht in der Schwangerschaft auf Alkohol, Drogen, Zigaretten und bestimmte Lebensmittel durchweg empfohlen.
Welche Auswirkungen jedoch Schadstoffe im Wasser auf die Entwicklung des Kindes haben können, ist vielen Müttern noch unbekannt.


Warum stellen Schadstoffe im Wasser in der Schwangerschaft eine große Gefährdung dar?

Schwanger und Leitungswasser trinken? Hier erfahren Sie, auf welche Schadstoffe Sie achten sollten.Die Exposition durch Schadstoffe ist vor allem im Mutterleib besonders gefährlich. Zwar ist der Fötus durch die Filterfunktion der Plazenta gegen 90% der Schadstoffe geschützt, jedoch können sich durch die Umwelt aufgenommene Schadstoffe besonders gut in der Plazenta ansammeln.

Dadurch ist das ungeborene Kind über den ganzen Zeitraum der Schwangerschaft den Giften ausgesetzt und kann nachhaltig geschädigt werden.

   Daher gilt besonders für Schwangere, sich intensiv vor Verunreinigungen im Trinkwasser zu schützen.

 


Welche Schadstoffe im Wasser sind in der Schwangerschaft problematisch?

Im Trinkwasser können sich in einigen Fällen Schadstoffe anreichern, welche besonders in der Schwangerschaft für den Säugling zur Gefahr werden können. Hierzu zählen beispielsweise:

Blei

Blei ist ein Schwermetall und kann sich dadurch besonders gut im Mutterleib akkumulieren. Schon die regelmäßige Aufnahme geringer Bleimengen kann für den Fötus zur Gefahr werden, denn Blei stört die Intelligenzentwicklung und Blutbildung bei Ungeborenen, Säuglingen und Kindern.

Kupfer

Bei Kupfer macht die Dosis das Gift. Der Mensch benötigt natürlicherweise Kupfer als Spurenelement zur Blutbildung. Jedoch kann eine zu hohe Kupferkonzentration, wie sie zum Beispiel durch die Anreicherung im Trinkwasser durch Kupferleitungen kommen kann, zu Leberschäden des Babys führen.

Insbesondere in der Vergangenheit wurden verzinkte Rohre oder Bleirohre für die Hausinstallation verwendet. So kann es auch heute noch sein, dass in renovierten Altbauwohnungen und -häusern solche Rohrsysteme existieren. In der Nacht, wenn das Wasser in den Leitungen steht, kann es zu chemischen Reaktionen kommen. Diese chemischen Reaktionen führen dazu, dass sich verarbeitete Schwermetalle aus den Rohren lösen und diese an das Trinkwasser, das später aus Ihrem Wasserhahn fließt, abgegeben werden.

Nitrat und Nitrit

Nitrit gelangt vor allem durch landwirtschaftliche Prozesse ins Trinkwasser. Nimmt die Mutter diesen Stoff in hohen Mengen durch das Trinkwasser auf, kann es bei dem Säugling zu Störungen beim Sauerstofftransport kommen.

Sulfat

Eine Überdosierung mit Sulfat ist zwar selten, aber dennoch oft verheerend. Zu viel Sulfat kann zu Störungen bei der Verdauung führen. Durch diese Störungen kann es wiederum zu einer verminderten Nährstoffaufnahme des Fötus kommen.

Natrium

Zu viel Natrium kann nicht nur bei dem Kind zu Komplikationen führen, sondern stellt auch für die werdende Mutter ein Problem dar. So kann übermäßiger Natriumkonsum die Einlagerung von Wasser im Gewebe begünstigen, aber auch gefährlich den Blutdruck in die Höhe treiben.

Mikrobiologische Parameter

Im Trinkwasser können sich ebenfalls Keime wie beispielsweise E.coli befinden. Diese Keime können zu einer Infektion führen und zahlreiche Nebenerscheinungen, wie z.B. Entzündungsreaktionen hervorrufen.

 

   Daher gilt es vor allem in der Schwangerschaft, Trinkwasser in geprüfter Qualität zu sich zu nehmen.


Darf ich in der Schwangerschaft Leitungswasser trinken?

Leitungswasser gehört zu den am besten geprüften Lebensmittel überhaupt. Daher können Sie in der Schwangerschaft meist bedenkenlos davon trinken, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Daher empfiehlt sich besonders für werdende Mütter, einen Trinkwassertest durchzuführen. So können sich werdende Eltern absichern, dass sich keiner der gefährlichen Umweltgifte im Trinkwasser befindet und das Ungeborene und die Mutter optimal geschützt sind.

In solch einer besonderen Situation empfiehtl es sich, einen Trinkwassertestdurchzuführen, der speziell auf relevante Schadstoffe testet. Unserr Wasseranalyse Baby Maxi testet Ihr Trinkwasser umfassend auf relevante Parameter.

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  Quellen:

Spiegel: Giftalarm im Mutterleib

Bund Naturschutz: Schadstoffe in der Schwangerschaft vermeiden

Umweltbundesamt: Blei im Trinkwasser

 

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