Eine Wasseranalyse in Leipzig

Regelmäßige Wasseranalysen in Leipzig

In Leipzig werden regelmäßig Wasseranalysen durchgeführt und die Ergebnisse an die Gesundheitsämter weitergeleitet. Dabei kommen im Jahr mehr als 11.000 Proben zusammen.
Das Wasser aus den Trinkwasserspeichern wird täglich unter die Lupe genommen. Mehrmals wöchentlich wird das Wasser aus den Wasserwerksabgängen entnommen und einmal die Woche erfolgen Wasseranalysen an Netzentnahmestellen in Leipzig. Auch das Rohwasser aus Grundwasser und Uferfiltrat von Muldetal und Elbaue wird regelmäßig kontrolliert. Die Wasseranalysen in Leipzig werden durchgeführt, um die strengen Vorgaben der Trinkwasserverordnung einhalten zu können und Leitungswasser in einwandfreiem Zustand an die Haushalte abzugeben.

 

Wasseranalysen in Leipzig zum Schutz der Verbraucher

Die Wasseranalysen in Leipzig dienen dem Verbraucherschutz. Eine Gesundheitsgefährdung durch Schadstoffeinträge auf dem Weg zu den Haushalten muss ausgeschlossen werden. Eine Wasseranalyse kann beispielsweise klären, ob es in Leipzig nach einem Hochwasser zu einer kurzzeitigen Erhöhung der Bakterienzahl gekommen ist.  Bakterien wie Pseudomonas aeruginosa können beispielsweise bei Bauarbeiten am Leitungsnetz durch kontaminiertes Werkzeug ins Wasser geraten. Kontrollen können diese Aufspüren und Maßnahmen ergriffen werden. Zudem können Wasseranalysen durch Nachweis von Korrosionsprodukten zeigen, ob im Wasserverteilungsnetz von Leipzig Schäden vorliegen.


Wasseranalysen in Leipzig zur Überprüfung von Schadstoffen

Die Wasseranalysen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Wasserschutzgebiete, in denen die Wasserwerke von Leipzig liegen, zu einer Verminderung der Nitratwerte im Grundwasser führen konnten. Der hier ansässige ökologische Landbau verzichtet auf Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger. Regelmäßig wird auch die Konzentration des natürlich vorkommenden Fluorids gemessen. Mit 0,4 Milligramm pro Liter liegt es unter dem von der Trinkwasserverordnung vorgeschriebenen Grenzwert von 1,5 Milligramm pro Liter. Ebenso bleibt das durch Chlorung verursachte Trihalogenmethanen mit 11 Mikrogramm pro Liter unter dem Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Liter. Trotzdem sollte man in Leipzig Wasseranalysen auch zu Hause durchführen lassen, denn die meisten Verunreinigungen geschehen in der hauseigenen Trinkwasserinstallation. So sind Schwermetalle wie Blei, Kupfer, Zink oder Cadmium auf diese zurückzuführen. Durch nicht fachgerechte Installationen können schnell Verkeimungen auftreten. Was viele unterschätzen, ist das eigene Hygieneverhalten. Schon ein unzureichend gereinigter Wasserhahn kann zur Kontamination des Wassers führen.

 

Referenzen:

•    http://www.wasser-leipzig.de
•    http://www.fwv-torgau.de/SoftBox/data/cms/pdf/twb2011.pdf

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