Die Trinkwasserqualität in Dortmund

5 Interessante Fakten rund ums Thema Wasserqualität in Dortmund

  1. Der Dortmunder Wasserversorger ist die DEW21 Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH.
  2. Wasserwerke für den Dortmunder Raum sind: Westfalen (WWW) Hengsen, Villigst, Ergste sowie Westhofen 1+2. Außnahmen sind die Ortsteile Eichlinghofen, Oespel, Kley, Lütgendortmund und Bövinghausen, die vom Wasserwerk Witten aus versorgt werden.
  3. Die Wasserhärte in Dortmund ist In der Regel weich.
  4. Der Wasserverbrauch pro Kopf in NRW beträgt 133,4 Liter
  5. Stiftung Warentest zeichnete 2019 die Wasserqualität in Dortmund mit ‚gut‘ aus.1


Um das Trinkwasser in Dortmund sauber zu halten und vorsorglich möglichen Belastungen entgegenzuwirken, wurden ein Teil des Ruhrtals zum Wasserschutzgebiet ernannt. Mit den verschiedenen Zonen dieses Schutzgebietes sollen das Grundwasser und damit auch das Trinkwasser besser vor Verunreinigungen geschützt werden.

   Im Allgemeinen wird die Trinkwasserqualität durch die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung definiert. So dürfen keine gesundheitsschädigende Mikroorganismen (z.B. Bakterien) im Wasser vorkommen. Unser Trinkwasser gehört zu dem am meisten kontrollierten Lebensmitteln und unterliegt hohen Qualitätsansprüchen.

Die Wasserqualität wird stetig vom Wasserversorger in Dortmund überprüft. In der Regel kann man also davon ausgehen, dass das Wasser sauber in den Häusern ankommt und die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung eingehalten werden.

Doch woher stammen dann Wasserverunreinigungen in Düsseldorf?

Die Ursache hierfür liegt in den meisten Fällen in der eigenen Hausinstallation, also den eigenen Wasserrohren und Wasserhähnen. So kann es bei metallischen Rohren vorkommen, dass sich Schwermetalle in das Wasser absetzen und die Gesundheit gefährden können. Gerade Bleirohre können gefährliche Stoffe durch chemische Reaktionen mit dem Wasser absondern. Heute werden in Dortmund keine Bleirohre mehr verlegt.

Meist werden in Dortmund Stahlrohre und Kunststoffrohre für die Wasserleitungen benutzt. Gerade bei Altbauten sollte man jedoch nachprüfen, ob sich eventuell noch Bleirohre im Haus befinden, die ausgetauscht werden müssen.

Neben den Metallen können auch Bakterien verantwortlich für belastetes Wasser sein. Diese können z.B. durch beschädigte Rohre,durch den simplen Kontakt zwischen Wasser und Luft oder über die Armaturen in das Wassersystem gelangen und die Trinkwasserqualität negativ beeinträchtigen.

Wichtige Paramter, die bei einer Analyse der Trinkwasserqualität untersucht werden sollten, sind unter anderem:

Aluminium, Chrom, Blei, Mangan, Nickel, Kupfer, Magnesium, Calcium, Natrium, Phosphor, Zink, Eisen, Nitrit, Nitrat und die Härte des Wassers.

Auch ist die Keimanzahl von Bedeutung: E. coli, coliforme Keime und die Gesamtkeimzahl bei 22° und 36° Grad können untersucht werden.

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  Quellen:

1 Ruhr24: Stiftung Warentest: Trinkwasser in Dortmund hat Top-Qualität – doch es gibt einen HakenStiftung Warentest: Trinkwasser in Dortmund hat Top-Qualität – doch es gibt einen Haken

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